RBK-KünstlerInnen präsentieren um 18 Uhr zur Langen Kunstnacht Landsberg am Lech ihre Lieblingswerke am 21. September in der Zedergalerie! (bis zum 5. Oktober 2024)
Der Galerieverein Landsberg lädt zur Ausstellung „ANIMALISCH“ zum Thema Mensch-Tier-Gesellschaft von 43 Künstlerinnen und Künstler in die Galerie in der Zederpassage Landsberg am Lech ein.
Eröffnung: Donnerstag, 1. Februar 2024, 18 Uhr mit Prof.Dr. Claudia Brinker-von der Heyde
Zederpassage, Hauptplatz 155, 86899 Landsberg am Lech
Dauer der Ausstellung: 1. Februar bis 30. März 2024 Öffnungszeiten: Mi 11 -14 Uhr, Fr 14 – 17 Uhr. Sa 12 -15 Uhr und nach Vereinbarung
Die Ausstellung kann auch an jedem Tag (außer So) bis 21 Uhr beim Besuch der Zederpassage durch die Glasfassade der Galerieräume besichtigt werden.
Mein Beitrag zur Ausstellung „in memoriam – Bruno“
„Ich schaute vom Affen zum Menschen und vom Menschen zum Affen und konnte kaum sagen, wer was ist.“ aus George Orwells “Farm der Tiere”
Das ehemalige Atelier des Landsberger Malers Fritz Paulus (1918-1982) wird zu einer „kleinen“ Kreativstätte. Das malerisch gelegene Gebäude kann selbstverständlich nicht im Entferntesten den Bedarf an Kreativflächen in Landsberg decken – unser Ziel ist es natürlich weiterhin das Kreativzentrum in der Alte Wache zu verwirklichen – aber wir starten jetzt schon mal mit einer kleinen Dependance.
Kleiner Spoiler: Diesen Sommer planen wir hier eine kleine Gedenkausstellung an den Erbauer Fritz Paulus bei welcher sich auch zahlreiche weitere Künstler unterschiedlichster Genres auf verschiedenste Art und Weise mit dem Ort auseinander setzten werden. Hierfür steht uns nicht nur das Atelier, sondern auch der angrenzende 7000m2 große Garten zur Verfügung.
Fr. 11.08. 19.00 Eröffnung Hartfrid Neunzert Schirmherrin Gabriele Triebel MdL ab 21.00 PARTY MIT DJ RUPEN Eintritt frei / Spenden erbeten
Sa. 19.08. 20.00-04.00 IRIE VIBES IM ATELIER Concrete Llocals e.V. EXILE DI BRAVE FANATIC SOUND – TOFF – BROKOLI Eintritt: 10€
Ausstellende Künstler: Andi Böck – ARNSKII – Crowone – Emilia Schafe – Estella Mare – Fabian Hussel – Felizitaz Beckenbauer – Fritz Paulus – Hannah Doepke – Harry Sternberg – Janos Fischer – Josef Lang – Katharina Schellenberger – Marie Lang – Open Arts – Poliplex – Roger Krötz – Timur Dizdar
der Besuch der Ausstellung während den Veranstaltungen ist nur als Besucher der Veranstaltung möglich!
Anfahrt: Direkt an der Kläranlage Landsberg Parkplatz Waldfriedhof Bushaltestelle Waldfriedhof
Öffnungszeiten der Ausstellung: 11.08. – 20.08. immer Do & Fr ab 19.00 Uhr und Sa & So ab 16.00 Uhr Eintritt frei!
Landsberg – „Für die meisten ist das momentan das Kriegsähnlichste, was wir bisher erlebt haben.“ Der künstlerische Leiter von „KunsthältWache“ im Frauenwald Franz Hartmann spricht von den persönlichen Einschränkungen aufgrund der Coronakrise – wobei er die ergriffenen Maßnahmen nicht kritisieren will. „Das Projekt ist dadurch aber wichtiger als zuvor“, ist er überzeugt. Es spiegele das wider, was wir momentan erleben. „Es betrachtet das Jetzt an einem denkwürdigen Ort, auch auf eine fiktive, unverblümte Weise.“ Die geplante Eröffnung am 30. April ist eher unwahrscheinlich. Doch bis die Alte Wache ihre Pforten öffnen darf, hier auch hilft das Netz.
„Kunst hält
Wache“: Landsberger Kunstprojekt zum Thema Frieden
Kreisbote Landsberg, 16.01.20
Landsberg – Verlassene
Fabrikgelände haben eine eigene Atmosphäre. Umso mehr, wenn es sich dabei um so
einmalige Industrieanlagen handelt wie der Gebäudebestand im Landsberger
Industriegebiet Frauenwald. Die über 100 Bauten aus NS-Zeiten sollten der
Waffenproduktion dienen – und stehen damit exemplarisch für den Krieg. Zugleich
aber auch für den Frieden, der seit dem 2. Mai 1945 in Deutschland herrscht.
Diese 75 kriegsfreien Jahre will sich ein Kunstprojekt zum Thema machen.
Arbeiten von rund 25 Künstlern vornehmlich aus dem Landkreis werden vom 30.
April bis zum 10. Mai in der „Alten Wache“, dem Eingang zum Fabrikgelände, zu
sehen sein. Kunst als Mahnmal für den Frieden. Unter dem Titel „Kunst hält
Wache“.
Von links: Moritz Hartmann, Janos Fischer, Claudia Flörke, Axel Wagner, Harry Sternberg, Franz Hartmann, Johann Rother, Oberbürgermeister Mathias Neuner Foto: Gschwend
Fotoausstellung im raumB1, Erinnern – Vergessen von Bjarne Geiges.
Aufgewachsen ist Bjarne Geiges im Hochschwarzwald. Er absolvierte eine Ausbildung zum Fotografen in Berlin und arbeitete als Freier Presse-Fotograf. 30 Jahre betrieb er ein Studio für Werbefotografie in München. Seit über 30 Jahren ist Bjarne Geiges nun freier Fotograf und zeigt seine Arbeiten in Ausstellungen.
Der Arbeitstitel der Ausstellung im B1 ist „Erinnern-Vergessen“. Die Feiertage des Erinnerns, Allerheiligen und Allerseelen, sind schon wieder Erinnerung. Aber auch der Beginn des neuen Jahres ist Anlass genug, sich zu erinnern und zu vergessen. Mit diesem weiten Feld beschäftigen sich die kleinen Fotos von Bjarne Geiges.
werden
wir an den ersten beiden Adventswochenenden – wieder auch parallel zum
Greifenberger Adventsmarkt – unsere Arbeiten in der renovierten Alten
Schule
zeigen.
Harry Sternberg zeigt neue Fotos aus seiner Fotoserie „En Passant“, in denen die Farbe Blau eine Rolle spielt. Axel Wagner wird neue Fotoarbeiten der Serie „minusblau“ ausstellen.
Der Ausstellungstitel ist
„+ –
Blau“.
Die Ausstellung ist in der Alten Schule Greifenberg, Hauptstr. 47, an den ersten beiden Adventswochenenden (Samstag/Sonntag, 30. November und 1./ 7./8. Dezember) jeweils von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr zu sehen.