• Pin Up Poesie

    Pin Up Poesie – Eine kreative Botschaftsaktion während der Coronazeit

    Während der Coronazeit entstand die Idee, eine Pinnwand in meinem damaligen raumB1 in Utting zu einer besonderen Kommunikationsfläche zu machen. Eine OP-Maske mit der schwarzen Aufschrift „War nix“ an der Pinnwand vor meinem Raum inspirierte mich dazu, eine Plattform zu schaffen, auf der Menschen in schwierigen Zeiten ihre Gedanken, Gefühle und Botschaften hinterlassen können.

    Diese Maske war der Ausgangspunkt für die „Pin Up Poesie“, die von Anfang März bis Mai 2021 entstand. Ich kontaktierte Bekannte und Freunde und fragte sie, ob sie nicht ein paar Worte auf die Wand schreiben möchten. Die Resonanz war überwältigend: Viele schickten ihre Texte per E-Mail oder Post, andere kamen persönlich vorbei, um ihre Gedanken handschriftlich zu hinterlassen. Es entstanden Verse, Haikus, Fotografien, Wortfetzen und kleine Geschichten – ein buntes Mosaik aus persönlichen Erlebnissen und Alltagsmomenten.

    Viele der Erzähler kenne ich persönlich, was den Austausch besonders wertvoll macht. Gerade in Zeiten, in denen persönliche Treffen nicht immer möglich waren, bot diese Aktion eine Möglichkeit, miteinander verbunden zu bleiben.

    Das Ergebnis ist eine Sammlung von Poesie und Erinnerungen, die die vielfältigen Gefühle und Gedanken während dieser besonderen Zeit widerspiegeln. Die Publikation zeigt die Botschaften der Pin Up Poesie und lädt dazu ein, einen Blick in diese kreative und emotionale Gemeinschaft zu werfen.

    Das Ergebnis ist eine Sammlung von Poesie und Erinnerungen, die die vielfältigen Gefühle und Gedanken während dieser besonderen Zeit widerspiegeln.

    Diese Sammlung wurde im Heft 73 aus der Reihe so-VIELE.de im icon Verlag im Riso-Druckverfahren veröffentlicht, das die Botschaften der Pin Up Poesie dokumentiert und die kreative Gemeinschaft sichtbar macht. Das Heft lädt dazu ein, einen Blick in diese emotionale und inspirierende Zeit zu werfen.

    Dieses Heft erschien anlässlich des Projekts  „pin up poesie“
    Anfang März bis Mitte April 2021

    Gestaltung Yulia Ostheimer

    Herausgeber icon Verlag Hubert Kretschmer, München 2021

    ISBN  978-3-3946803-86-7

  • Zeitungsartikel – Landsberger Tagblatt und Ammersee Kurier

    Dießen

    Schwarz und Weiß, Licht und Schatten im Taubenturm

    Licht und Schatten erzeugen Kontraste. Drei Fotografen haben sie für eine Ausstellung im Taubenturm in Dießen im Rahmen der Kreiskulturtage eingefangen.

    Von Dagmar Kübler

    (Von links) Michael Vivell, Anna Luise Mack und Harry Sternberg zeigen im Rahmen der Kreiskulturtage noch bis 25. Mai Fotografien im Dießener Taubenturm, rechts im Bild der Vorsitzende des Heimatvereins, Thorsten Bergmaier-Trede. Foto: Christian Rudnik

    Licht und Schatten – das Motto der Landsberger Kreiskulturtage findet sich auch in der Ausstellung im Taubenturm in Dießen wieder, die noch bis Sonntag, 25. Mai, zu sehen ist (jeweils Freitag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr). Der Fotograf Harry Sternberg und die zwei ambitionierten Hobbyfotografen Michael Vivell und Anna Luise Mack haben, passend zum Thema, Momentaufnahmen aus ihren Archiven herausgesucht, die Licht und Schatten in starken Kontrasten sichtbar machen. Einige Aufnahmen wurden auch extra für die Ausstellung angefertigt.

    Das Leben ist so viel mehr als es scheint ……..

    Zum vollständigen Artikel:

    https://www.augsburger-allgemeine.de/ammersee/ausstellung-im-taubenturm-schwarz-und-weiss-licht-und-schatten-in-diessen-109088296

  • Zeitungsartikel Kreisbote Landsberg Ausstellung Kontraste

    Licht und Schatten im Objektiv – Ausstellung im Dießener Taubenturm

    Stand:19.05.2025, 08:46 Uhr

    Von: Dieter Roettig

    Drei Fotokünstler und unterschiedliche Stile im Dießener Taubenturm: Michael Vivell, Anna Luise Mack und Harry Sternberg.
    Drei Fotokünstler und unterschiedliche Stile im Dießener Taubenturm: Michael Vivell, Anna Luise Mack und Harry Sternberg. © Roettig

    Unfassbare 5,3 Milliarden Fotos werden täglich weltweit aufgenommen, davon 94 Prozent mit Handys. Gesichtet, aussortiert und bearbeitet schaffen es nur wenige dauerhaft in Cloud-Dienste, Festplatten oder andere Speichermedien.

    Dießen – Eine Ausnahme von dieser „Vergänglichkeit“ ist der Allround-Künstler Harry Sternberg (Jahrgang 1953) aus Utting, der bereits seit 2017 ein visuelles Tagebuch mit dem Smartphone führt. Seine Sammlung „flüchtiger Eindrücke, wahrgenommen im Vorübergehen“, nennt er „En Passant“. Eine Auswahl seiner Fotos mit Licht und Schatten als Mittel zur Reduktion, die aber trotzdem intime Momentaufnahmen mit überraschender Tiefe zeigen, können im historischen Taubenturm neben dem Marienmünster werden.

    Zum vollständigen Artikel:

    https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/licht-und-schatten-im-objektiv-ausstellung-im-diessener-taubenturm-93739644.html

  • Zeitungsartikel Kreisbote Landsberg Ausstellung Rochlhaus

    Ausstellung im Thaininger Rochlhaus: Rundgang durch die Vielfalt

    Stand:15.05.2025, 07:56 Uhr

    Katharina Schellenberger Arbeit und Harry Sternbergs Fotografie aus dem Inneren der Paulskirche in Frankfurt.
    Arbeiten aus der RBK-Ausstellung im Thaininger Rochlhaus: Katharina Schellenbergers Arbeit und Harry Sternbergs Fotografie des Innenraums der Paulskirche in Frankfurt. © RBK – Schellenberger/Sternberg

    Das Rochlhaus in Thaining ist Schauplatz einer spannenden künstlerischen Auseinandersetzung: Der Regionalverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Oberbayern-West (RBK) präsentiert die Gruppenausstellung „Im Spiel der Kontraste“.

    Zum vollständigen Artikel:

    https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/ausstellung-im-thaininger-rochlhaus-rundgang-durch-die-vielfalt-93731677.html

  • Wir sind jetzt hier – Zeitungsartikel

    Am 9. Mai wurde im Bürgertreff in Utting der Dokumentarfilm „Wir sind jetzt hier – Geschichten über das Ankommen in Deutschland“ gezeigt und besprochen.

    Der Dokumentarfilm porträtiert sieben junge Männer, die 2015 aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea und dem Irak nach Deutschland geflüchtet sind. Offen und eindrücklich berichten sie von ihrem Ankommen, ihren Herausforderungen – und davon, was Integration wirklich bedeutet.

    Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Bayerischen Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung statt. Hier der Artikel zur Veranstaltung aus dem Kreisbote Landsberg

    https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/film-im-uttinger-buergertreff-wir-sind-jetzt-hier-93731185.html

  • Im Spiel der Kontraste

    Ausstellung im Rochlhaus im Rahmen der Kreiskulturtage des Landkreises Landsberg

    Der Regionalverband bildender Künstlerinnen und Künstler Oberbayern-West e.V. präsentiert

    Im Spiel der Kontraste

    „Die Ausstellung „Im Spiel der Kontraste“ widmet sich dem faszinierenden Wechselspiel von Gegensätzen in der zeitgenössischen Kunst. Spielerisch und aus der Freude heraus erkunden die Mitglieder des RBK in vorwiegend kleinformatigen Werken visuelle, thematische und konzeptuelle Wechselwirkungen, die das Thema Licht und Schatten aufbringt. Mit Techniken von Malerei und Zeichnung über Skulptur bis Fotografie laden die Werke zu einer intimen, detailreichen Betrachtung ein und inspirieren, über das Offensichtliche hinauszuschauen. Die Kontraste entfalten dabei eine besondere Spannung, die den Betrachter zum Nachdenken über Balance und Gegensätze im Leben anregt. Gleichzeitig zeigt die Ausstellung, wie unterschiedlich und vielseitig sich das Thema in künstlerischen Ausdrucksformen umsetzen lässt.“

    Vernissage Sa. 10. Mai 14 Uhr, Einführende Rede Birgit Kremer, Kunsthistorikern M.A.

    Sa. + So. geöffnet von 14 – 20 Uhr, Ende 25. Mai (3 WE) 

    Ausstellungsort Rochlhaus in 86943 Thaining, Grasweg 20

  • „Wir sind jetzt hier“ – Filmabend und -gespäch

    Filmvorführung in Utting: „Wir sind jetzt hier – Geschichten über das Ankommen in Deutschland“

    Migration und Flucht gehören seit jeher zur Geschichte Deutschlands – und auch zur Geschichte unseres Ortes. Vom Ankommen der Heimatvertriebenen nach 1945, über die Zeit der Gastarbeiter im Wirtschaftswunder, bis hin zu Geflüchteten aus dem Balkankrieg, aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak: Immer wieder finden Menschen bei uns in Utting eine neue Heimat.

    In diesem Zusammenhang zeigen wir den Dokumentarfilm „Wir sind jetzt hier – Geschichten über das Ankommen in Deutschland“. Der Film lässt sieben junge Männer zu Wort kommen, die 2015 nach Deutschland geflüchtet sind – aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea und dem Irak. Mit großer Offenheit erzählen sie von ihrem Ankommen, ihren Erfahrungen, Herausforderungen und Hoffnungen in einem für sie fremden Land. Ihre Geschichten zeigen, was Integration wirklich bedeutet – und wie viel Mut, Geduld und Kraft sie auf beiden Seiten erfordert.

    Veranstaltungsdetails:

    Datum: 09.05.2025
    Uhrzeit: 19 Uhr
    Ort: Bürgertreff Utting, Bahnhofstraße 31

    Eintritt: frei

    Im Anschluss an den Film laden wir zum Gespräch und Austausch mit dem Filmemacher Niklas Wurmb-Seibel, sowie Hussein Al Ibrahim, einer der Protagonisten ein – mit Menschen, die in Utting neu angekommen sind, sowie mit allen Interessierten.

    Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Bayerischen Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung statt.

    Kontakt für Rückfragen:
    Harry Sternberg
    harry.sternberg@posteo.de