Kunst im Blauen Haus “Blau II”

Artikel Starnberger SZ vom 5. November 2017

Zeitungsartikel: Kreisbote Landsberg

 

 

Teilnehmer: Aghni Bauer # Agnese Martori # Angelika Böhm-Silberhorn # Annunciata Foresti # Barbara Manns # Barbara Tanck # Burkhard Niesel # Carmen Kubitz # Christiane Graf # Christiane Herold # Christiane Noll # Christine Herr-Tropp # Christian Wahl # Christoph Franke # Claudio Wingefeld # Cornelia Rapp # Dieter Finzel # Doris Trummer # Elke Jordan # Gert Stachora # Gregor Netzer # Gertraud Dankesreiter # Hajo Düchting # Hannes Kinau # Harry Sternberg # Heide Konwalinka # Helmut Hager # Inge Frank # Josef Lang # Josef Thalhofer # Jürgen Rogner # Jürgen Wassmuth # Kathleen Canady # Kurt Bergmair # Lisa Rodrian # Martin Burger # Martin Gensbaur # Monika Lehmann # Nani Weixler # Oswald Müller # Silke Gottschalk # Silvia Großkopf # Stephan Grundler # Svea Graf # Thomas Schmidt # Trine Pesch # Ulrike Schroeter

 

BILDER, BRIEFE, NOTEN XCII / 26 Künstler aus dem In-und Ausland

BILDER, BRIEFE, NOTEN XCII / 26 Künstler aus dem In-und Ausland

 

GUDRUN ABDIN # KURT BERGMAIER # SUSANNE BRANDENBURGER # SERIO DIGITALINO # MARTIN GENSBAUR # SUSANNE HAUENSTEIN # SABINE HENNING # SILKE HOFFMANN # ULGHAFOR HUSSEIN # RENATE JUNG # ROSEMARIE KOBER # EDDA KOCH-KÖNIGER # BRIGITTE KÖRBER # GABRIELE KUBITSCHEK # GEORGETTE KÜNSEMÜLLER # SIGRUN LUHN # ALEXANDRA MARKOWSKI # JOHANN MAYER-RIECKH # LASZLÓ RACZ # ANDREA REINERS # MICHI SCHMUCKER # SOPHIE SEIDL # DOUGLAS SMYTH # HARRY STERNBERG # EDITH SUCHODREW # WOLFGANG TOMÁSEK

 

Ausstellungseröffnung: Freitag, den 27. Oktober 2017, ab 19 Uhr

20:30 Uhr: GERD HOLZHEIMER liest aus seinem Buch: „Da kloa Prinz” (Antoine de Saint Exupéry), ins Bairische gebracht (Allitera Verlag. München) ,,Wo wohnt er denn“, Gedicht von Cyrus Atabay (6.9.29 – 26.1.96) rezitiert von Tim Weverinck Einführung in die Ausstellung: Gudrun Bouchard um 20.30 Uhr

Finissage: Donnerstag, den 9. November, ab 19 Uhr

20:30 Uhr: ANATOL REGNIER liest aus seinem Tatsachen#Roman: ,,Damals in Bolechów“ / Eine jüdische Odyssee (btb Verlag, Verlagsgruppe Random House, München) Einführung in die Lesung: Gudrun Bouchard,

Ausstellungsdauer: 27.10. -.09.11.2017

Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München

AUSSTELLUNGEN ZEITGENÖSSISCHER KUNST IN VERBINDUNG MIT AUTORENLESUNGEN SEIT 1977

AUTOREN GALERIE 1 PUNDTERPLATZ 6/IV
80803 MÜNCHEN-SCHWABING TEL. 089/395132, FAX 089/396788 info@autorengaleriel-muenchen.de
www.autorengalerie1-muenchen.de

Öffnungszeiten: Mi Fr 13-18:30,  Sa 10-14 Uhr u. n. V

9. Uttinger Ateliertage 2017 – Landsberger Kreiskulturtage

Flucht und Vertreibung

Presseartikel:

Utting zwischen Mensch und Kunst – Süddeutsche Zeitung, Starnberg

Fotogalerie und ein kleiner Film zu den Kreiskulturtagen Landsberg

Während der 9. Uttinger Ateliertage und im Rahmen der diesjährigen Landsberger Kreiskulturtage zeige ich vom 24. Juni bis zum 09. Juli im Summerpark in Utting unter dem Motto “Mensch und Raum” eine fotografische Dokumentation der Lebenssituation zweier Menschen mit Migrationshintergrund: Franz R. und Abd Allah A. stammen aus völlig unterschiedlichen Lebensräumen und Kulturen, gemeinsam ist ihnen jedoch die Erfahrung von Flucht und Vertreibung sowie ihre neue Heimat Utting.

 

 

Flyer: http://www.uttinger-ateliertage.de/Images/Flyer_2017_A4.pdf

Offenes Atelier in Fischen/Pähl am 1. und 2. April 2017

Eröffnung der Ausstellung am Samstag, 1. April / 16-21 Uhr
Angelika Paschmann und Peter Grochol, Am Weißbach 28, 82396 Pähl/Fischen 

Weitere Öffnungszeiten: Sonntag, 2. April / 14-19 Uhr

Dauer der Ausstellung bis 14. Mai 2017

Insgesamt zeigen acht Künstler ihre Arbeiten der Malerei, Fotografie, Holzkunst und Keramik.

Am Samstag den 1. April um 19 Uhr 30 gibt es ein Konzert mit Kompositionen von Peter Grochol, die er auf dem Piano vorträgt, begleitet von Youssou Ndiaye, Percussion.

 

 

www.paschmann-keramikkunst.de

www.peter-grochol.de

www.willi-seitz.de

www.sigrid-w-mathews.de

Lichtraum Blank. Sternberg. Giebelhausen

LICHTRAUM
Blank. Sternberg. Giebelhausen.

Die erste Ausstellung im Studio Rose im Jahr 2017 wird eröffnet. Ab 10. März sind unter dem Titel „Lichtraum“ Arbeiten von 3 Fotokünstlern in Schondorf zu sehen.

Die Ausstellung „Lichtraum“ wird am 10.03. um 19 Uhr durch den „Schondorf-Blogger“ Leopold Ploner eröffnet und ist anschließend an den Wochenenden
11./12. und 18./19.03. jeweils von 14 bis 18 Uhr zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.studio-rose-schondorf.de und auf den Seiten der Künstler.

LICHTRAUM
im Studio Rose
Bahnhofstr. 35
86938 Schondorf am Ammersee

Presseartikel:

Landsberger Tagblatt, 13. März 2017
Süddeutsche Zeitung, Starnberg, 16. März 2017
Ammersee Kurier, 17. März 2017
schondorf blog – Ein lichter Raum

 

„Wir“ – Die Ausstellung der Uttinger Künstler

„Wir“ – Die Ausstellung der Uttinger Künstler

Utting. – Nach erfolgreichen Ateliertagen im Sommer, finden sich die Uttinger Künstler erneut zusammen, um erstmals eine große, gemeinsame Gesamtschau zu gestalten. Am Donnerstag, 10. November 2016 um 19 Uhr wird im BVS-Bildungszentrum Holzhausen (Seeholzstraße 1-3) die Ausstellung „Wir“ eröffnet, zu der 21 Künstler und Künstlerinnen aus Utting ihre Werke präsentieren.

Presse:
Starnberger SZ, 28. November 2016

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Das Ammerseewestufer ist seit langem ein Anziehungspunkt für Künstler, insbesondere die Gemeinde Utting blickt mit den in Holzhausen
ansässigen Malern der Künstlergruppe „Scholle“, dem bekannten Künstlerehepaar Gasteiger, Paul Neu, Eduard Thöny oder Kurt Kühn auf
eine ebenso lange wie bedeutsame Tradition als Künstlerort zurück. Kulturell lebendig zeigt sich die Gemeinde heute nicht zuletzt durch das Engagement der zeitgenössischen Künstlerkollegen, die mit den seit neun Jahren stattfindenden „Uttinger Ateliertagen“ eine neue Tradition schufen. Besucher von Nah und Fern nutzen seither die besondere Gelegenheit die Arbeiten der Uttinger Künstler in deren Werkräume kennenzulernen. Einziger Wermutstropfen hierbei ist die kaum zu bewältigenden Anzahl geöffneter Ateliers, was häufig zu der Frage führte, „wann gibt es denn einmal eine Gemeinschaftsausstellung?“

Dem Wunsch der Besucher Rechnung tragen

Dieser Anregung tragen die Uttinger Künstler nun Rechnung: ab dem 10. November wird das BVS-Bildungszentrum Holzhausen mit der großen Gesamtschau, mit dem Titel „Wir“, für vier Wochen zur gemeinschaftlich genutzten Ausstellungsfläche. „Wir“, das sind Meike von Arndt, Angelika Böhm-Silberhorn, Martin Burger, Barbara Burger-Tanck, Kathleen Canady, Claudio, Peter Dietz, Dieter Finzel, Nannette Grimm, Mica Knorr-Borocco, Susanne Lautenbacher, Lore Meyer, Barbara Manns, Mario Milchbrandtweinstätter, Christiane Noll, Trine Pesch, Marianne Rahneberg, Ute Rossow, Harry Sternberg und Wenzel Ziersch und damit in der Hauptsache die Gruppe derjenigen, die sich mit ihrem Engagement der Ateliertage einen Namen gemacht haben.

„Wir“ im BVS-Bildungszentrum Holzhausen

Die Gemeinschaftsausstellung „Wir“ bietet den Besuchern eine Fülle kreativer Ideen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Fotografie, Video-Kunst, Plastik und Skulptur. Wer die Ateliertage flankierende Ausstellung in der Galerie unARTig kennt, wird wissen, welch eindrucksvolle Stil- und Materialvielfalt ab Mitte November im BVS-Bildungszentrum Holzhausen auf Entdeckung wartet. Jeder der teilnehmenden Künstler erarbeitet seit Jahren mit seinen Werkmitteln die selbstgewählten Themen und entwickelte besondere Expertise und individuelle Handschrift. Vom duftig zarten Aquarell bis zur pastos aufgetragenen Farb-Explosion, von der blitzschnellen karikaturhaften Einstrich-Zeichnung zur detailliert ausgearbeiteten Radierung, von geschwungenen Bronzeskulpturen bis zu planvollen Webarbeiten, darunter zudem eindrücklich komponierte Landschafts-Fotografien, erzählerisch dichte Collagen aus strahlenden Farbdrucken, organisch wirkende Filzkunstwerke und fragil elegante Tonarbeiten – ein abwechslungsreiches Kunsterlebnis für alle Sinne.

Zur Vernissage lädt die Künstlergemeinschaft alle Interessierten am Donnerstag, 10.11. abends 19 Uhr ins BVS-Bildungszentrum in Holzhausen, Seeholzstraße 1-3 in Utting ein. Nachfolgend steht die Ausstellung „Wir“ bis einschließlich Donnerstag, 15.12., jeweils Montag bis Freitag, zwischen 10 und 17 Uhr, sowie samstags und sonntags von 13 bis17 Uhr zur Besichtigung offen.

Ausstellung „Uttinger Strandbadgeschichte(n)“

Vernissage am Donnerstag den 14.07.2016, 19:00 Uhr.

Es spricht Prof. Dr. Egon Johannes Greipl Generalkonservator a.D.

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Presseberichte und Kommentare zur Strandbadausstellung

Die Geschichte und Geschichten zum Strandbad Utting zeigt die Ausstellung „Uttinger Strandbadgeschichte(n)“ der Strandbadfreunde Utting vom 14.07.2016 bis zum 07.08.2016 im Kunstraum Mezzavia in Utting. 

Die Ausstellung zeigt die über 100 jährige Geschichte des Strandbads Utting vom ersten Bau 1910 an. Die Geschichte des Strandbades wird durch Fotos, Exponate, Zeitungsausschnitte und Interviews mit Uttinger Zeitzeugen aufgearbeitet. Zur Geschichte des Strandbades gehören ebenso Michl Sirch – der erste Bademeister sowie der Pächter des Strandbadkiosks mit dem besten Bienenstich – Herr Apfel und die Wasserwacht. Alte Bilder beweisen, dass das Strandbad schon immer für die Jugend wichtig und für Moralapostel schwierig war. 

Mut konnte man seit 1929 zunächst auf einem Sprungbrett und dann auf 4 verschiedenen Sprungtürmen beweisen. 

Die Vernissage findet am 14.07.2016 um 19:00 Uhr im Kunstraum Mezzavia (Mühlstrasse 4, Utting) statt. Zur Eröffnung spricht Bürgermeister Josef Lutzenberger und Herr Prof. Dr. Egon Greipl Generalkonservator a.D. zum Thema „Ist Wasser nur zum Waschen da? Ein kleiner Bäderausflug“.

Kunstraum Mezzavia, Utting, Mühlstraße 4a 

Ausstellungsdauer:  14.07.2016 bis 07.08.2016

Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr: 14:00-20:00 Uhr, Sa, So, Feiertag: 12:00-20:00 Uhr, bei schönem Wetter täglich.

Veranstalter Strandbadfreunde Utting

Der Eintritt ist frei.

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Strandbadgäste 1956, Foto im Besitz von Alfons Brandl

 

 

Die bildende Kunst sichtbar machen

Präsentation im Landsberger Landratsamt

Die bildende Kunst sichtbar machen

Eine neue Broschüre stellt Künstler aus dem Landkreis und ihre Werke vor. Von Thomas Wunder vom Landsberger Tagblatt

Annunciata Foresti bezeichnet sie als „schützenswerte Spezies“ und schließt sich selbst damit ein. Gemeint sind die bildenden Künstler, die Maler, die Bildhauer, die Fotografen, die keinen einfachen Stand haben. Dabei ist die zeitgenössische Kunstszene zwischen Ammersee und Lech äußerst lebendig. Sie weiter zu fördern und den Künstlern die Möglichkeit zu geben, sich und ihre Arbeit zu präsentieren, ist das Ziel der neuen Broschüre „Bildende Künstler im Landkreis Landsberg am Lech“, die jetzt vorgestellt wurde.

Vor fünf Jahren konnten bereits die Künstler rund um den Ammersee in dem Vorläufer der Broschüre auf sich aufmerksam machen. Die aktuelle Ausgabe hat den Radius auf den gesamten Landkreis vergrößert, 76 Künstler haben sich daran beteiligt, mit Infos über sich selbst, einem Foto eines ihrer Werke, Kontaktdaten und Möglichkeiten eines Atelierbesuchs. Herausgeber der neuen Übersicht sind KunstFormat aus Dießen, das Kulturbüro der Stadt und Annunciata Foresti.

Die Künstlerin aus Dießen präsentierte das neue Werk gemeinsam mit der stellvertretenden Ländrätin Ulla Kurz im Foyer des Landratsamtes. „Mit der Broschüre treten wir Künstler selbstbewusst vor die Öffentlichkeit und zeigen uns als solidarische Gruppe“, sagte sie vor Künstlern und Pressevertretern. Kunstschaffende würden jede Region bereichern und aufwerten. Sie kämpfe daher seit Jahren dafür, speziell die bildenden Künstler zu fördern. Denn die Bildhauer, Maler oder Fotografen könnten für den Genuss ihrer Werke, anders als Musiker oder Schauspieler, eigentlich keinen Eintritt verlangen. „Die Unkosten für Ausstellungen tragen wir selbst.“ Auch Aufträge seien immer schwerer zu erhalten.

Ulla Kurz sprach dieses Thema ebenfalls an und nahm die Kommunen in die Pflicht. Ausschreibungen für Kunst am Bau würden immer seltener. Das Bewusstsein für regional bildende Künstler sei gering, sagte Annunciata Foresti. „Wir würden uns mehr Würdigung wünschen, mehr öffentliche Ankäufe oder Aufträge, mehr Platz in den Wohnungen. Denn die Künstler leben nicht nur von Luft und Liebe, das ist ein Irrtum.“ Die Broschüre solle zum Ausdruck bringen, dass die Künstler vor Ort sind und etwas für die Region leisten.

Die Broschüre hat eine Auflage von 7500 Stück. Sie ist in Rathäusern, Fremdenverkehrsbüros und an anderen öffentlichen Orten im Landkreis erhältlich. Die kunsthistorische Einführung stammt aus der Feder von Thomas Raff und erinnert daran, dass sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Künstler, insbesondere Maler, im Landkreis, vor allem aber am Westufer des Ammersees niedergelassen haben und aus den Städten flüchteten.

160524_BK_Landsberg_Layout_4-4-1    Broschüre_zum_Herunterladen

Nacht der offenen Kirchen @ Schondorf – Utting – Holzhausen

Lebensräume – mit diesem Titel haben wir, die Katholische Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf und die Evangelische Kirchen-gemeinde Ammersee-West, die vierte „Nacht der offenen Kirchen” überschrieben. Unsere Kirchen in Schondorf, Utting und Holzhausen sind tatsächlich Lebensräume – Räume, die dem Leben dienen sollen. Sie sind auch Räume, in denen sich Leben ganz sichtbar ereignet, denn in ihnen geht es häufig um Lebenswenden und um die großen Lebensfragen. Und es sind Räume, in denen der Einzelne Stille erleben und Gottes Gegenwart erspüren kann. Gleichzeitig stiften sie Gemeinschaft und verbinden Menschen miteinander.

Am Freitag, 17. Juni 2016 öffnen wir von 20.00 bis 24.00 Uhr wieder die Türen unserer Kirchen und laden ein, diese Lebensräume auf ganz neue Weise zu entdecken. Auch in diesem Jahr haben wir ein vielfältiges geistliches, kulturelles und musikalisches Programm für Sie zusammengestellt. Eine Lesung von Martin Schleske aus seinem neuen Buch „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens”, ein Poetry Slam, Fotografien zum Thema „Lebensräume”, eine spirituelle Kirchenführung und vieles mehr warten auf Sie! Musikliebhaber kommen beim diesjährigen Programm ebenfalls auf ihre Kosten. Vom Orgelkonzert über die Konzerte der Kirchenchöre bis hin zu den Darbietungen von Vokalensembles und Gospelmusik ist alles dabei.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Vor drei Kirchen besteht die Möglichkeit, einen kleinen Imbiss einzunehmen. Ein kostenloser Shuttle-Ser­vice bringt Sie zu den einzelnen Kirchen. In allen sieben Kirchen endet die „Nacht der offenen Kirchen” mit einem gemeinsamen Nacht- und Segensgebet um Mitternacht.

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Das Vorbereitungsteam wünscht Ihnen eine schöne
Nacht der offenen Kirchen mit vielen guten Begegnungen.

Programmübersicht: programmuebersichtnachtderoffenenkirchen

Maria Heimsuchung Utting, Ludwigstraße 12
20 Uhr
geerdet-gehimmelt Lebensräume erschließen Großformatige Fotografien: Harry Sternberg
Interpretationen: Pfarrer Heinrich Weiß