Kategorie: Ausstellungen

  • Löcher im Licht


    Heimatverein Dießen
    Taubenturm, neben der Klosterkirche

    26. April bis 4. Mai 2025
    Eröffnung · 25. April, 19.30 Uhr
    Sa. / So. und 1. Mai · 14 – 18 Uhr

    https://heimatverein-diessen.de

    Kunstfenster, Hofmark 13, Dießen

    „Schatten sind Löcher im Licht. Sie brechen unsere Wahrnehmung auf geheimnisvolle Weise.“ Michael Baxandall bringt mit seinem Buch „Löcher im Licht“ den Stein ins Rollen und schenkt unserer Ausstellung und der neuen Ausgabe des Kunstfensters den Titel. Baxandall vergleicht Erkenntnistheorien des 18. Jh. mit zeitgenössischen Modellen zur Schattenrezeption und kommt zu dem Ergebnis: „Löcher im Licht können uns aufklären, oder (besser) sie könnten.“ Die Aufklärung, das „Lichtzeitalter“, wollte die Schattenbilder überwinden wie alles Dunkle und Irrationale. Man wollte die Menschen aus der Gefangenschaft in Platons Höhle befreien. Schatten wurden mit wissenschaftlicher Präzision untersucht und auch von Künstlern „skiagrafisch“ studiert. Heute geht es um die Frage, wie man das „geheimnisvolle“ Phänomen eines Schattens dem Computer erklärt. In einer Zeit, in der die Künstliche Intelligenz immer mehr lernt, Aufgaben des menschlichen Auges und letztlich auch des Gehirns zu übernehmen, gewinnen solche Fragen an Bedeutung. Als Baxandall sein Buch Anfang der 90er-Jahre schrieb, steckte die Entwicklung noch in den Kinderschuhen. Inzwischen bedienen sich Künstler längst der neuesten Technologie um Bilder zu machen. Den Herausgeber des Kunstfensters und Initiator der Ausstellung beschäftigen „skiagrafische“ Studien im „plein air“ des Südens schon lange. Am „Orchideenbach“ nahe Taipei denkt der Philosoph Fabian Heubel über das unterschiedliche Verhältnis der chinesischen und europäischen Malerei zum Schatten nach. Platons Bild einer Höhle stellt er Laozis Bild der Schlucht gegenüber. Am transkulturellen Vergleich der taiwanischen Berg-Wasser-Malerin JIANG Sanshi mit den eigenen Arbeiten, am Gegensätzlichen, versuchen wir das Eigene zu erkennen. Nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich mit Beiträgen. So entsteht in den drei Stockwerken des Dießener Taubenturms und im Kunstfenster ein Panorama zeitgenössischer Möglichkeiten das Phänomen des Schattens in Malerei, Fotografie und anderen Medien neu zu sehen. 

    DAS KUNSTFENSTER 11 · ISBN 978-3-9823039-4-9

    Text: Ulrike und Martin Gensbaur (Hg.) · Fabian Heubel 

    Bilder: Margareta Biegert-Simm · Angelika Böhm-Silberhorn · Mauro Corbani · Carola Dewor · Christoph Franke · Thorsten Fuhrmann · Martin Gensbaur · Ben Goossens · Sabine Jakobs · JIANG Sanshi · Uwe Kobold · Susanne Kohler · Hans-Henning Lüßmann · Giorgio Ortona · Nicolai Schneider · Harry Sternberg · Ingried Stuckenberger · Myriam Tirler · Tim Webster & Sue Noble

  • Lange Kunstnacht Landsberg am Lech

    In Kürze / coming soon …. GEMS

    RBK-KünstlerInnen präsentieren um 18 Uhr zur Langen Kunstnacht Landsberg am Lech ihre Lieblingswerke am 21. September in der Zedergalerie! (bis zum 5. Oktober 2024)

    Geöffnet Mi, 11 – 14 Uhr, Fr 14 – 17 Uhr, Sa 12 – 15 Uhr
    Zedergalerie, Hauptplatz 155, Zederpassage, 86899 Landsberg am Lech

    Mein Beitrag zur Austellung die Fotoarbeit img 20220729-151502, 60×60 cm
  • Die Ausstellung. RBK 2024

    43 Positionen in Malerei, Skulptur, Fotografie, Montage, Collage, Druck, Ton, Digital Art

    Eröffnung am Samstag, 15. Juni um 18 Uhr mit musikalischer Umrahmung des „Abstract Truth“ Jazz Trio

    Die Ausstellung. RBK
    Dauer: 15. – 30. Juni 2024,
    Di – Fr von 16 –20 Uhr,
    Sa, So von 14– 20 Uhr

    Säulenhalle am Stadttheater
    Schlossergasse 381
    86899 Landsberg am Lech


    RBK Regionalverband Bildender Künstlerinnen und Künstler
    Oberbayern West e.V.
    www.rbk-oberbayern.org

    Mein Beitrag zur Ausstellung: #noconceptart_img_20230701_180244

  • Matinée „Tierisch! Lyrisch!, Monica Calla

    Monica Calla freut sich riesig auf ihre Matinée „Tierisch! Lyrisch!“ am 10.3. um 11 Uhr in der Zedergalerie Landsberg. Sie dankt dem Galerieverein Landsberg am Lech e.V. für diese jetzt schon zweite Zusammenarbeit! (Hier vor dem Foto “Bruno” von Harry Sternberg)

  • ANIMALISCH – Zederpassage

    Der Galerieverein Landsberg lädt zur Ausstellung „ANIMALISCH“ zum Thema Mensch-Tier-Gesellschaft von 43 Künstlerinnen und Künstler in die Galerie in der Zederpassage Landsberg am Lech ein.

    Eröffnung: Donnerstag, 1. Februar 2024, 18 Uhr mit
    Prof.Dr. Claudia Brinker-von der Heyde

    Zederpassage, Hauptplatz 155, 86899 Landsberg am Lech

    Dauer der Ausstellung: 1. Februar bis 30. März 2024
    Öffnungszeiten: Mi 11 -14 Uhr, Fr 14 – 17 Uhr. Sa 12 -15 Uhr und nach Vereinbarung

    Die Ausstellung kann auch an jedem Tag (außer So) bis 21 Uhr beim Besuch der Zederpassage durch die Glasfassade der Galerieräume besichtigt werden.

    Mein Beitrag zur Ausstellung „in memoriam – Bruno“

    „Ich schaute vom Affen zum Menschen und vom
    Menschen zum Affen und konnte kaum sagen, wer was ist.“

    aus George Orwells “Farm der Tiere”

  • Rochade – Martin Gensbaur – Harry Sternberg

    Eröffnungsrede des Künstlers Martin Gensbaur zu „Rochade“,
    Utting, 11. November 2023

    Liebe Freunde,
    „Wo nehm` ich, wenn es Winter wird…? Fragt Friedrich Hölderlin in seinem Gedicht „Hälfte des Lebens“. Und es wird Winter. Das habe ich schon bemerkt als Harry Sternberg mir diesen Raum am Montag das erste Mal aufsperrte und spätestens gestern beim Hängen der Arbeiten. Der Ofen ist mit weiß gestrichen Brettern verkleidet, zu Gunsten eines „white cube“. Er soll den Bildern keine Konkurrenz machen. Im November wäre so etwas aber gar nicht so störend. Ich werde mich also in meiner Eröffnungsrede möglichst kurzfassen.

    Die Idee zu einer zweiten gemeinsamen Ausstellung von Harry Sternberg und mir kam uns bei der ersten, im vergangenen Frühjahr im Dießener Taubenturm. Unsere beiden Räume — ich nenne sie mal „Kulturzellen am Ammersee Westufer“ — das Kunstfenster in Dießen und der Raum B1 hier in Utting haben inhaltliche Schnittmengen und sie sind als Schauräume in ihrem etwas provisorischen Charakter einander ähnlich. Und auch der Blick meines Kollegen Sternberg, der sich „enpassant“ nennt, kommt dem meinen nahe. Denkt man beispielsweise an die vielen Tankstellen und andere unbedeutende Orte, an denen ich als Maler nicht vorbeikomme. Was andere ausblenden oder übersehen, entdeckt und vergrößert der Fotograf Harry Sternberg zu einem Bild, oft überraschend, teils auch witzig — typische Sternbergs eben. Drei Arbeiten aus seiner Serie mit dem Titel „Vehikel“ sind ab heute bis Ende November bei uns im Kunstfenster zu sehen. Leider kann der Hausherr heute nicht dabei sein. Und eigentlich war auch bei uns in der Dießener Hofmark ein „Showroom“ mit mehreren seiner besonderen Fotografien geplant. Doch Gesundheitliches kam dazwischen und so gibt es heute nur diese eine Ausstellung mit nur einer Vernissage in Utting statt derer zwei in Dießen und hier.

    Kommen wir zu meinen Bildern. Eigentlich meint Matisse „der Maler malt, wie der Vogel singt“. Erklärungen des Künstlers selbst seien also mehr als überflüssig. In meinem Fall ist das nicht ganz so, da ich als Lehrer gewohnt bin die Dinge zu beschreiben und zu erklären. Warum nicht auch meine eigenen?

    „Wo nehm` ich, wenn es Winter wird, den Sonnenschein und Schatten der Erde“? Ich habe mit Hölderlin begonnen, weil eigenartigerweise in all den Bildern des vergangenen Sommers, die ich hier zeige, dieses Gedicht eine gewisse Rolle spielt. Dass ich in den Bildern Licht einfange, wie mit einem Brennglas, ist schon aus den italienischen Tankstellen und anderen Serien bekannt. Vielleicht gelingt mir das auch mit den „Bildern vom See“. Noch während wir gestern die Arbeiten an die Nägel hingen, meinte eine Passantin, ich fange mit den Bildern Leben ein. Licht und Leben — ja gewiss, das wäre in meinem Sinne. Wenn man so etwas in Malerei sammeln könnte wie einen Vorrat für den Winter, dann wäre dieser kleine Raum hier in Utting zumindest eine denkbare Antwort auf Hölderlins Frage. Ich bin zum Schluss noch das ganze Gedicht schuldig, geschrieben in einem Ausdruck, über dessen Pathos man heute teils etwas staunt. Erlaubt mir als Maler mit den Worten eines Romantikers zu sprechen. Keine Sorge: die Bilder, die wir hier sehen, sind die Bilder eines Zeitgenossen.

    Mit gelben Birnen hänget
    Und voll mit wilden Rosen
    Das Land in den See,
    Ihr holden Schwäne,
    Und trunken von Küssen
    Tunkt ihr das Haupt
    Ins heilignüchterne Wasser.

    Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
    Es Winter ist, die Blumen, und wo
    Den Sonnenschein,
    Und Schatten der Erde?
    Die Mauern stehn
    Sprachlos und kalt, im Winde
    Klirren die Fahnen.

  • Lech Atelier Landsberg

    ein Projekt von Kunst hält Wache e.V.

    Das ehemalige Atelier des Landsberger Malers Fritz Paulus (1918-1982) wird zu einer „kleinen“ Kreativstätte. Das malerisch gelegene Gebäude kann selbstverständlich nicht im Entferntesten den Bedarf an Kreativflächen in Landsberg decken – unser Ziel ist es natürlich weiterhin das Kreativzentrum in der Alte Wache zu verwirklichen – aber wir starten jetzt schon mal mit einer kleinen Dependance. 🙂

    Kleiner Spoiler: Diesen Sommer planen wir hier eine kleine Gedenkausstellung an den Erbauer Fritz Paulus bei welcher sich auch zahlreiche weitere Künstler unterschiedlichster Genres auf verschiedenste Art und Weise mit dem Ort auseinander setzten werden. Hierfür steht uns nicht nur das Atelier, sondern auch der angrenzende 7000m2 große Garten zur Verfügung.

    Fr. 11.08. 19.00 Eröffnung
    Hartfrid Neunzert
    Schirmherrin Gabriele Triebel MdL
    ab 21.00 PARTY MIT DJ RUPEN
    Eintritt frei / Spenden erbeten

    Mo. 14.08. 16.00 – 04.00
    APOGEO BLÜTEZEIT
    CAIVA – MASSAGIO – AIGNER – ZIMMER – HOCHDRUCKGEBEAT – ALICEA – MOE – DISCO SODA
    POLIPLEX – OPENARTS
    Eintritt: 18€

    Sa. 19.08. 20.00-04.00
    IRIE VIBES IM ATELIER Concrete Llocals e.V. EXILE DI BRAVE FANATIC SOUND – TOFF – BROKOLI
    Eintritt: 10€

    Ausstellende Künstler:
    Andi Böck – ARNSKII – Crowone – Emilia Schafe – Estella Mare – Fabian Hussel – Felizitaz Beckenbauer – Fritz Paulus – Hannah Doepke – Harry Sternberg – Janos Fischer – Josef Lang – Katharina Schellenberger – Marie Lang – Open Arts – Poliplex – Roger Krötz – Timur Dizdar

    der Besuch der Ausstellung während den Veranstaltungen ist nur als Besucher der Veranstaltung möglich!

    Anfahrt:
    Direkt an der Kläranlage Landsberg Parkplatz Waldfriedhof Bushaltestelle Waldfriedhof

    Öffnungszeiten der Ausstellung: 11.08. – 20.08. immer Do & Fr ab 19.00 Uhr und Sa & So ab 16.00 Uhr
    Eintritt frei!

    © 2023 Kunst hält Wache e.V.

    Beitrag in der Rundschau im BR-Fernsehen vom 11. August 2023:

    https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/abendschau-der-sueden/as-lech-atelier-100.html

    Artikel und Fotos von Susanne Greiner Kreisbote Landsberg/Lech vom 12.08.20123

    Kultur-Paradies am Lech: Landsberger Lechatelier ist eröffnet

    https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/kultur-paradies-am-lech-landsberger-lechatelier-ist-eroeffnet-92457274.html

    Lechatelier – Kultur hinter der Kläranlage – Fotostrecke

    https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/lechatelier-kultur-hinter-der-klaeranlage-92457272.html

    Artikel von Nathalie Schelle Kreisbote Landsberg/Lech vom 22.08.20123

    Sanfter Sound zum Ausklang: Irie Vibes im Landsberger Lechatelier

    https://www.merkur.de/lokales/landsberg-kreisbote/letzter-abend-der-event-reihe-im-landsberger-lechatelier-92474144.html

  • Natur berührt – Harry Sternberg

    Auszug aus der Rede von Prof. Dr. Gerd Schulte † (Biologe und Landschaftökologe) zur Eröffnung meiner Ausstellung „natura“ am 16. November 2018 im Altstadtsaal in Landsberg. So hat in diesem Jahr die Natur nachdrücklich gemahnt. Solch einen Sommer nach einem milden Winter haben wir lange nicht erlebt. Ein Viertel der Nordpolkappe ist abgeschmolzen. Im Körper wurde Mikroplastik gefunden. Furchtbare Tornados und Tsunamis häufen sich. Betrügerische Dieselautos vergiften die Städte. Kalifornien brennt. Seitdem sind schon wieder 5 Sommer vergangen und seine Aussagen sind aktueller denn je.

    Natur berührt
    Harry Sternberg berührt mit seinen Bildern die Natur!
    So begann auch mein Leben. Ich bin nach dem Krieg in den Trümmern meines zerbombten Geburtshauses aufgewachsen. Ich habe Unkrautwiesen auf Schutt berührt, habe Schmetterlinge gemalt und Verstecke aus Beifuß gebaut. Ich wurde Biologe und Ökologe und habe später meine Studenten immer wieder in die Natur geführt damit sie sie berühren,

    In Frühjahr 2018 habe ich mit Harry Sternberg und Freunden eine Naturführung am Ammersee-Westufer gemacht. Wir haben im Seeholz die Rinde einer 300-jährigen Eiche abgetastet, haben die Rasen der Märzenbecher gesehen und haben den Schwarzspecht rufen gehört. Die Naturberührungen haben unsere Sinne geschärft und unsere Seelen baumeln lassen. Wer die Natur berührt, berührt die Schöpfung. Wer die Natur vergisst oder sogar misshandelt, dem droht der Untergang.

    Seeholz, Frühjahr 2018, Fotos: Harry Sternberg

    Wir haben die Natur nicht mehr berührt. Was machen wir nur mit der Schöpfung, mit der Natur?! Nicht Gott vertreibt uns aus dem Paradies, das machen wir schon selbst. Und es heißt nicht, wir sollen uns die Schöpfung Untertan machen, sondern wir sind Untertanen der Schöpfung. Die Anbetung des goldenen Kalbes, die Anbetung von Macht und Geld, ersetzt die Natur, die Schöpfung nicht.

    Habt Ehrfurcht vor der Natur, vor der Schöpfung.

    „Natur berührt“ – Fotografien Harry Sternberg
    Einblicke täglich bis 23 Uhr, abends beleuchtet
    raumB1, Bahnhofplatz 1, Utting am Ammersee

    Foto: Harry Sternberg
  • Sequenzen 16 „nichts“ – aktives Netzwerktreffen

    Am Samstag den 29. April 2023 ab 18 Uhr finden heuer wieder die Sequenzen organisiert von Wofram Ruoff statt, diesmal die Nr.16, wie immer nur ein Abend – als gemeinsames Fest von über 20 Künstlern.

    Diesmal beschäftigen wir uns mit nicht weniger als dem hochaktuellen Thema „Nichts“ das Raum für vielfältige Interpretationen, aber insbesondere Raum für ein Fest der Kunst, Raum für ein Netzwerktreffen geben soll.

    Ort des Treffens

    Wolfram Ruoff
    Am Graben 20
    86925 Fuchstal/Leeder

    Einführende Worte um 18 Uhr: Dr. Michaela Haibl

    Band: Franz-David Baumann and Friends, Miroslav Koch Piano, Samuela Kraft (K)-Bass, Simon Stewart Dr

    Bar: Anna, Frieda und Sveja

    Essen: Alle Künstler und Künstlerinnen

    Mitveranstalter und Mitveranstalterinnen, mit jeweils einem Kunstwerk/Performance vertreten sind:

    Adam Volohonsky

    Anna Heinzl

    Axel Wagner

    Cornelia Rapp

    Cristof Jenauth

    Doris Trummer

    Gesine Dorschner

    Hannes Kinau

    Harry Sternberg

    Heike Gabriel

    Josef Lang

    Lothar Kreutzer

    Maria Rucker

    Moritz Hummel

    Nikolaus Nielsen

    Noah Cohen

    Randolf Pirkmaier

    Rolf Hegetusch

    Stefan Wehmeier

    Thomas Morawetz

    Wolfram Ruoff

    Yeun Hi

  • „menschsein“ Harry Sternberg

    Die Fotografie in seiner künstlerischen und dokumentarischen Ausdrucksweise ist schon lange meine Leidenschaft.

    Plakat: Harry Sternberg

    Meine Fotoarbeiten sind seit 1996 in Gruppen- und Einzelausstellungen zu sehen. Im Laufe dieser Zeit entstanden mit dem Medium der Fotografie serielle Arbeiten wie „eyecatch“, „alles fassade“, „Attersee – Auf den Spuren von Gustav Klimt“, „colerful oman“, „Strukturen und Texturen“, „lichträume“, „natura“ und “opposites & dialogues”. Seit 2017 arbeite ich mit seinem Smartphone an einem Tagebuch in Bildern „en passant – im vorbeigehen“ mit täglich visuellen Eindrücken. Es sind besondere Ausschnitte aus der Welt, so wie ich sie in dem Augenblick wahrnehme. Es ist ein freies und einfaches Arbeiten mit dem immer griffbereiten Smartphone.

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