Ausstellung „Uttinger Strandbadgeschichte(n)“

Vernissage am Donnerstag den 14.07.2016, 19:00 Uhr.

Es spricht Prof. Dr. Egon Johannes Greipl Generalkonservator a.D.

Plakat zur Ausstellung_

Presseberichte und Kommentare zur Strandbadausstellung

Die Geschichte und Geschichten zum Strandbad Utting zeigt die Ausstellung „Uttinger Strandbadgeschichte(n)“ der Strandbadfreunde Utting vom 14.07.2016 bis zum 07.08.2016 im Kunstraum Mezzavia in Utting. 

Die Ausstellung zeigt die über 100 jährige Geschichte des Strandbads Utting vom ersten Bau 1910 an. Die Geschichte des Strandbades wird durch Fotos, Exponate, Zeitungsausschnitte und Interviews mit Uttinger Zeitzeugen aufgearbeitet. Zur Geschichte des Strandbades gehören ebenso Michl Sirch – der erste Bademeister sowie der Pächter des Strandbadkiosks mit dem besten Bienenstich – Herr Apfel und die Wasserwacht. Alte Bilder beweisen, dass das Strandbad schon immer für die Jugend wichtig und für Moralapostel schwierig war. 

Mut konnte man seit 1929 zunächst auf einem Sprungbrett und dann auf 4 verschiedenen Sprungtürmen beweisen. 

Die Vernissage findet am 14.07.2016 um 19:00 Uhr im Kunstraum Mezzavia (Mühlstrasse 4, Utting) statt. Zur Eröffnung spricht Bürgermeister Josef Lutzenberger und Herr Prof. Dr. Egon Greipl Generalkonservator a.D. zum Thema „Ist Wasser nur zum Waschen da? Ein kleiner Bäderausflug“.

Kunstraum Mezzavia, Utting, Mühlstraße 4a 

Ausstellungsdauer:  14.07.2016 bis 07.08.2016

Öffnungszeiten: Mo, Do, Fr: 14:00-20:00 Uhr, Sa, So, Feiertag: 12:00-20:00 Uhr, bei schönem Wetter täglich.

Veranstalter Strandbadfreunde Utting

Der Eintritt ist frei.

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Strandbadgäste 1956, Foto im Besitz von Alfons Brandl

 

 

Die bildende Kunst sichtbar machen

Präsentation im Landsberger Landratsamt

Die bildende Kunst sichtbar machen

Eine neue Broschüre stellt Künstler aus dem Landkreis und ihre Werke vor. Von Thomas Wunder vom Landsberger Tagblatt

Annunciata Foresti bezeichnet sie als „schützenswerte Spezies“ und schließt sich selbst damit ein. Gemeint sind die bildenden Künstler, die Maler, die Bildhauer, die Fotografen, die keinen einfachen Stand haben. Dabei ist die zeitgenössische Kunstszene zwischen Ammersee und Lech äußerst lebendig. Sie weiter zu fördern und den Künstlern die Möglichkeit zu geben, sich und ihre Arbeit zu präsentieren, ist das Ziel der neuen Broschüre „Bildende Künstler im Landkreis Landsberg am Lech“, die jetzt vorgestellt wurde.

Vor fünf Jahren konnten bereits die Künstler rund um den Ammersee in dem Vorläufer der Broschüre auf sich aufmerksam machen. Die aktuelle Ausgabe hat den Radius auf den gesamten Landkreis vergrößert, 76 Künstler haben sich daran beteiligt, mit Infos über sich selbst, einem Foto eines ihrer Werke, Kontaktdaten und Möglichkeiten eines Atelierbesuchs. Herausgeber der neuen Übersicht sind KunstFormat aus Dießen, das Kulturbüro der Stadt und Annunciata Foresti.

Die Künstlerin aus Dießen präsentierte das neue Werk gemeinsam mit der stellvertretenden Ländrätin Ulla Kurz im Foyer des Landratsamtes. „Mit der Broschüre treten wir Künstler selbstbewusst vor die Öffentlichkeit und zeigen uns als solidarische Gruppe“, sagte sie vor Künstlern und Pressevertretern. Kunstschaffende würden jede Region bereichern und aufwerten. Sie kämpfe daher seit Jahren dafür, speziell die bildenden Künstler zu fördern. Denn die Bildhauer, Maler oder Fotografen könnten für den Genuss ihrer Werke, anders als Musiker oder Schauspieler, eigentlich keinen Eintritt verlangen. „Die Unkosten für Ausstellungen tragen wir selbst.“ Auch Aufträge seien immer schwerer zu erhalten.

Ulla Kurz sprach dieses Thema ebenfalls an und nahm die Kommunen in die Pflicht. Ausschreibungen für Kunst am Bau würden immer seltener. Das Bewusstsein für regional bildende Künstler sei gering, sagte Annunciata Foresti. „Wir würden uns mehr Würdigung wünschen, mehr öffentliche Ankäufe oder Aufträge, mehr Platz in den Wohnungen. Denn die Künstler leben nicht nur von Luft und Liebe, das ist ein Irrtum.“ Die Broschüre solle zum Ausdruck bringen, dass die Künstler vor Ort sind und etwas für die Region leisten.

Die Broschüre hat eine Auflage von 7500 Stück. Sie ist in Rathäusern, Fremdenverkehrsbüros und an anderen öffentlichen Orten im Landkreis erhältlich. Die kunsthistorische Einführung stammt aus der Feder von Thomas Raff und erinnert daran, dass sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts Künstler, insbesondere Maler, im Landkreis, vor allem aber am Westufer des Ammersees niedergelassen haben und aus den Städten flüchteten.

160524_BK_Landsberg_Layout_4-4-1    Broschüre_zum_Herunterladen

Blank-Blank-Sternberg-Kleine, Galerie auf Zeit Weilheim

Im November präsentiert die Galerie auf Zeit in Weilheim Arbeiten der Malerin Cristina Blank, der Fotografen Harry Sternberg und Tobias Kleine, sowie des Fotokünstlers Jürgen Oliver Blank.

Die Ausstellung wird von den Galeristen Reinhard Giebelhausen und Turgay Amac am

Samstag, den 14. November um 11 Uhr eröffnet.

galerie auf zeit blog – Blank.Blank.Sternberg.Kleine

Ausstellungstage sind wie folgt:

Samstag, 14.11. von 11-15 Uhr
Donnerstag, 19.11. von 16-18 Uhr
Freitag, 20.11. von 16-18 Uhr Samstag, 21.11. von 11-15 Uhr
Donnerstag, 26.11. von 16-18 Uhr
Freitag, 27.11. von 16-18 Uhr
Samstag, 28.11. von 11-15 Uhr
und 1. Advent, Sonntag, 29.11. von 11-16 Uhr

 

Ausstellungsort:

Galerie auf Zeit
Marienplatz 19
82362 Weilheim

 

7. Produzentenausstellung „das kleine format“ 2015

7. Produzentenausstellung „das kleine format“ 2015

Wir laden Sie herzlich ein,
in der Herbst- und Vorweihnachtszeit 30 regionale und überregionale Künstler kennenzulernen deren unterschiedliche Bilder und Skulpturen eines gemeinsam haben: Ein kleines Format, in großer bildnerischer Qualität!

Vernissage am Freitag 16. Okt.

20 Uhr , Einlass bereits um 19 Uhr wie immer im BLAUEN HAUS in
86911 Dießen am Ammersee Prinz-Ludwig-Str. 23

Anschließend ist die Ausstellung vom 17. Okt. bis zum 01. Nov. jeweils Fr – So von 14 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. 

Aufgrund rückläufiger Fördergelder, erheben wir in diesem Jahr erstmals einen Unkostenbeitrag (2 Euro Eintritt), doch Sie erhalten hierfür zusätzlich ein eigens gestaltetes Programmheft, in dem alle Künstler kurz vorgestellt werden.

Die Kuratorin, unsere Kollegin Annunciata Foresti und ihr Team haben sich sehr viel Mühe gegeben, um für die kommende Ausstellung eine anspruchsvolle Mischung verschiedenster künstlerischer Medien von bereits renommierten, wie noch unbekannten Künstlern, zusammenzustellen.

Sonderausstellung im Craftbräu, Mühlstr. 12, 86911 Diessen

JOHANNES RÖSSLE
Holzbildhauer
„Warten auf Bier“

17. Okt. bis 01. Nov. 2015. jeweils Fr, Sa und So von 14 bis 18 Uhr. Eintritt frei

Hier finden Sie alle teilnehmenden Künstler/innen:

http://www.das-kleine-format.de/2015.html

und das

Das Programmheft

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